13. Nov. 2021 |
Der digitale Rechtsextremismus zieht seine Aufmerksamkeit auch aus linken Empörungswellen. Wie sich solche Wellen aufbauen und wie sich das in einen Nutzen für faschistische Akteure übersetzt, die von Natur aus auf Feinbildaktivierung getrimmt sind, haben Maik Fielitz und ich für die Berliner Zeitung niedergeschrieben. Anhand der Ereignisse rund um die Frankfurter Buchmesse wird damit auch ein digitaler Antifaschismus problematisiert, der vor allem affektgesteuert funktioniert.
Gastbeitrag: Maik Fielitz & Holger Marcks, »Rechte Verlage: Für Faschisten ist auch schlechte Presse gute Presse«, in: Berliner Zeitung, 13. November 2021 (online hier).
